Spinning Bike oder Rollentrainer

Was einst ganz klassisch mit einem Heimtrainer begann, hat sich im Laufe der Jahre immer profihafter entwickelt – das Training in den eigenen vier Wänden. Ganz egal, ob mit dem eigenen Rad auf dem Rollentrainer, oder dem Spinning Bike – mit diesen Basics kann man das Indoor Cycling genießen.

Trainieren mit dem Spinning Bike

Stationäre Fahrräder, also Räder, die sich nicht von der Stelle bewegen, wurden immer weiter entwickelt. So ist im Laufe der Zeit das Spinning Bike entstanden. Es hat innovativ geformte Lenker, einen besonderen Sattel und Pedalen und nicht zuletzt besitzt es die komplette Rennradgeometrie. Mittlerweile sind die Basics so weit optimiert, dass auch Profis diese zum Trainieren benutzen. Der Handel bietet eine riesige Auswahl und hat diese speziellen Bikes für

  • Anfänger
  • Fortgeschrittene
  • Profis

Ganz egal, wie alt oder schwer man ist – selbst Senioren können auf einem Spinning Bike etwas für die Gesundheit tun. Vom eigentlichen Ergometer unterscheidet sich das Spinning Bike in erster Linie durch den Aufbau. Es gleicht einem Rennrad und kann sehr leistungsorientiert genutzt werden. Im Vergleich zu einem normalen Fahrrad oder den meisten anderen Heimtrainern, besitzt ein Spinning Bike keinen Freilauf, sodass man durchgehend in die Pedale treten muss.

Fit mit dem Rollentrainer

Der Rollentrainer ist ebenfalls ein Gerät für zuhause. Auf ihm findet das eigene Fahrrad Platz, sodass man, ohne sich fortzubewegen, auch im heimischen Wohnzimmer trainieren kann. Auch hier gibt es verschiedene Varianten. Neben dem Klassiker, der sich auf die Grundfunktion beschränkt, gibt es Rollentrainer die auf freien Rollen laufen und solche Modelle, die eine Computer Animation haben. Anders als beim Spinning Bike ist man bei dem Rollentrainer nicht an ein fest vorgegebenes Fahrrad gebunden, sondern kann sich frei entscheiden. Auf dem Rollentrainer findet jedes Fahrrad seinen Platz. Ganz egal, ob es das Trainingsbike ist, oder ein extra für die Rolle gekauftes Modell – das bevorzugte Rad kann auf dem Rollentrainer genutzt werden. Eine ähnliche Fragestellung gibt es auch bei Ergometer oder Rollentrainer.

Das passende Modell finden

Für welche Möglichkeit man sich beim Training in den eigenen vier Wänden entscheidet, hängt von mehreren Faktoren ab. Viele Profisportler bevorzugen die so genannten Spinning Bikes. An ihnen lassen sich diverse Einstellungen und Veränderungen vornehmen. Vielen Personen gelingt die Intensitätssteigerung auf einem Spinning Bike besser, als auf dem Rollentrainer. Der Handel bietet verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Funktionen an, sodass sich ein Vergleich lohnt. So ist aktuell der Tacx Blue Matic T2650 Trainer sehr beliebt.

Wer auf das Training nicht verzichten kann oder möchte, und dabei am liebsten auf seinem eigenen Fahrrad sitzt, der ist mit einem Rollentrainer gut beraten. Hier fährt man auch zuhause auf dem gewohnten Rad. Der Sattel, Lenker und Haltung bleiben gleich, sodass das Training effektiv gestartet werden kann. Natürlich spielen auch die persönlichen Vorlieben eine Rolle bei der Auswahl. Wer nur zum Spaß trainiert und ein bisschen Abwechslung sucht, der greift am besten zum Rollentrainer. Man kann das bereits vorhandene Bike einfach aufsetzen und sofort beginnen. Senioren, die etwas für die Gesundheit tun möchten, sollten bei einem Rollentrainer keine Freie Rolle benutzen, sondern sich für ein Modell entscheiden, bei dem das Hinterrad fest fixiert wird, denn nur so ist für ausreichend Halt gesorgt.


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